Diagnose & Behandlung
Myelographie
In Zusammenarbeit mit Röntgenologen erfolgt die Kontrastmitteluntersuchung des Wirbelkanals; heute nur mehr selten notwendig, meist, aber nicht immer durch Kernspintomographie oder Computertomographie ersetzbar.
Röntgenologische Kontrastmitteldarstellung des Wirbelkanals; durch einen „Kreuzstich“ erfolgt die Einspritzung des Kontrastmittels in den Kanal, dadurch können Kanaleinengungen dargestellt werden; heute nur mehr selten notwendig (zB Funktionsmyelographie), meist durch Kernspintomogramm ersetzbar.
tagesklinisch, 6h Bettruhe notwendig